Natur pur: Ausflüge rund um Baracoa

Baracoa, Kuba, Landschaft mit sattgrüner, tropischer Vegetation, am Horizont der ambossförmite El Yunque, links der Rio Duaba
Paradiesische Landschaft rund um Baracoa. In der Ferne
lockt El Yunque, links blinkt der Rio Duaba auf
Baracoa liegt in einer paradiesischen Landschaft, die zu Ausflügen einlädt. Wir wollen die Gegend erkunden und verlassen Baracoa Richtung Südosten vorbei am Fort Matachin mit dem Stadtmuseum. Das letzte Gebäude ist ein heruntergekommenes Baseball-Stadion, ziemlich dicht am Strand. Wir machen einen großen Bogen um die herabgestürzten Betonteile. Doch im Inneren ist was los: Baracoas Jugend spielt unbekümmert ob der Gefahr Fußball im halb verfallenen Stadion.





Am Honigfluss


Kuba, Baraco, Sandstrand am Stadtrand, Boca Miel
Der Strand beginnt direkt am Stadtrand von Baracoa und
ist menschenleer. Im Hintergrund einzelne Häuser
der dorfartigen Siedlung von Boca Miel.
Unmittelbar am Stadtrand beginnt ein menschenleerer Strand, der kilometerweit bis zur Mündung des Rio Miel reicht. Die Wassermassen des Flusses stauen sich hinter dem wallartig aufgeworfenen Sand und bilden eine Art Lagune. Wahlweise können wir im Meer oder im Fluss baden, der allerdings nach den Wolkenbrüchen der vergangenen Tage ziemlich trüb ist. Miel heißt Honig, und die Einheimischen sagen, dass jeder, der im Honigfluss gebadet hat, wieder nach Baracoa zurückkehrt. Auch wenn wir Baracoa sicher gerne wieder besuchen möchten: Wir entscheiden uns lieber für das glasklare, türkisfarbene Meer.


Kuba, Baracoa, Rio Miel, Hochwasser, lagunenartig hinter dem Strandwall aufgestaut.
Der Rio Miel bildet hinter dem Strand eine Art Lagune. Jetzt ist er aufgrund
starker Wolkenbrüche über die Ufer getreten und sehr trüb.

Kuba, Baracoa, menschenleerer Sandstrand am Stadtrand, im Hintergrund El Yunque.
Der Strand von Baracoa. Im Hintergrund lugt der
tafelförmige El Yunque heraus, davor erstreckt sich
die Stadt entlang der Küste.
Der Strand wird offenbar von Touristen so gut wie gar nicht aufgesucht. Vielleicht, weil der Sand durch Schwemmstoffe aus dem Fluss dunkel verfärbt ist. Außer uns entdecken wir im Schatten eines Baumes ein kubanisches Pärchen, später kommen noch junge Eltern mit zwei Kindern. Jetzt kann man Baden auf kubanisch beobachten: Alle laufen einfach, so wie sie sind, ins Wasser, Sandalen an den Füßen, bekleidet mit Shorts und Hemd. Handtücher hat niemand dabei. Anschließend lässt man sich von der Sonne trocknen.



Kuba, Baracoa, Boca de Miel, behelfsmäßiger Steg über die Mündung des Rio Miel vom Strand von Baracoa nach Boca Miel.
Ein behelfsmäßiger Steg führt über die Mündung des Rio Miel
nach Boca de Miel.

Boca de Miel und Playa blanca


Etwa zwanzig Minuten Gehzeit vom Stadtrand erreichen wir die Mündung des Rio Miel. Der Fluss ist sehr breit, aber auch ziemlich flach. Kurz bevor er ins Meer mündet, gibt es einen behelfsmäßigen Übergang. Ein ungefähr 200 Meter langer hölzerner Steg auf Stelzen führt auf die andere Seite, außerdem gibt es Abzweigungen, über die man Bootsschuppen am sumpfigen Ufer erreichen kann. Nachdem wir den gewöhnungsbedürftigen Steg überquert haben, gelangen wir in das Dorf »Boca de Miel«.

Kuba, Baracoa, Boca Miel, Cucuruchu, verpackt in getrocknete Palmblätter.
In Boca de Miel bietet uns eine alte Frau »Cucuruchu« an. Baracoa ist in Kuba berühmt für diese Spezialität. Cucuruchu wird aus Honig, Mango, Kokosnuss, Banane und Guaven hergestellt - das Ganze ist eine Art Monstermüsliriegel. Wir kaufen als Wegzehrung ein paar Bananen und natürlich Cucuruchu. Die Süßigkeit ist sorgfältig in getrocknete Palmblätter verpackt.






Kuba, Baracoa, Playa Blanca.
Playa Blanca ist eine winzige Bucht mit feinstem Sand.
Bei starker Brandung kann man nicht baden, da die Bucht
von scharfkantigen Felsen begrenzt wird.
Playa Blanca, der »Weiße Strand« , ist eine winzige Bucht mit feinstem weißen Sand. Der abgelegene schöne Platz wird von scharfkantigen Felsen begrenzt. Da die Brandung heute sehr stark ist, kann man wegen der Felsen nicht baden. Wir rasten ein bisschen an diesem wundervollen Platz und essen im Schatten unsere Bananen. Hinter uns steht ein alter Fischer im Schatten der Bäume und flickt sein Netz, während unten am Wasser ein Pärchen in der prallen Sonne liegt: der Fischer in Gummistiefeln und die Sonnenanbeter in Badekleidung könnten kaum gegensätzlicher sein.



Kuba, Baracoa, Weg zur Playa Blanca von Boca de Miel
Der Weg zur Playa Blanca ist von Palmen gesäumt.

Statt einer Karte: Wege durch den Parque Majayara


Am rechten Ufer des Rio Miel beginnt der Parque Majayara. Das Gebiet ist bekannt für zahlreiche archäologische Überreste der Tainos, der Ureinwohner des Landes. Nachdem man den Fluss überquert hat, erstreckt sich nach links das Dorf Boca de Miel, nach rechts geht es im Bogen letztlich zurück zur Überlandstraße, die zur Stadt führt - so viel ich weiß, kein empfehlenswerter Weg. Wir wenden uns also nach links und gehen durch das Dorf, wo wir auf einen Kiosk treffen. Sofern der Kiosk besetzt ist, wird hier Eintritt kassiert, in unserem Fall 2 CUC pro Person. Jetzt gibt es im Grunde zwei Möglichkeiten: Wieder nach links, parallel zur Küste, gelangt man zur schon erwähnten winzigen Badebucht, der Playa Blanca. Geradeaus steigt der Feldweg kurz steil an, dann verläuft er durch eine dünn besiedelte Ebene vorbei an Gärten und einzelnen Häusern.

Kuba, die Bahía von Baracoa, Blick vom Aussichtspunkt oberhalb Boca de Miel, Mündung des Rio Miel in das Meer.
Vom Aussichtspunkt hoch über Boca de Miel reicht der
Blick über die gesamte Bucht von Baracoa. Der Rio Miel
ist aufgrund von Wolkenbrüchen angeschwollen und bildet
eine riesige Lagune hinter der Küste.
Nach rechts führt ein extrem steiler Pfad zu einem Aussichtspunkt. Ein Wegweiser zum »Mirador« markiert die Abzweigung. Da jeder weitere Hinweis fehlt, ist man auf Hilfe angewiesen. Aber da findet sich immer jemand. Ein Junge, der Ziegen hütet, spricht uns an und zeigt uns den Zugang zum Aussichtspunkt. Der Weg führt über ein bewohntes Privatgrundstück vorbei an kläffenden Hunden, definitiv nur mit Führer zu empfehlen. Hinter dem Haus geht es etwa 300 Meter durch den Wald, dann steht man auf einer Anhöhe mit fantastischem Blick zurück über die Bucht von Baracoa.



Kuba, Baracoa, ländliches Gebiet oberhalb Boca Miel, Haus von Raudeli Delgado
Wer den Parque Majayara durchstreift, landet unweigerlich
in dem gastfreundlichen Häuschen von Raudeli Delgado.
Raudeli ist so bekannt, dass er sogar im Lonely Planet
erwähnt wird, allerdings unter dem falschen Namen »Senor
Fuentes«. Ich habe ihm versprochen, das irgendwie zu
korrigieren: Hiermit habe ich mein leichtfertig
gegebenes Versprechen nun sogar halten können.


Rast bei Raudeli


Vom Kiosk ungefähr 15 Minuten beziehungsweise anderthalb Kilometer geradeaus, erreicht man das blau gestrichene Holzhaus von Senor Raudeli Delgado. Hier bekommt der Tourist von einem Privatmann in Eigeninitiative alles, was er sich wünschen kann: Informationen, Erfrischungen und Führungen. Der Weg zu Raudeli verläuft zwischen einzelnen Gehöften mit großen Gärten. Die Gärten sind kaum von einem Urwald zu unterscheiden. Dicht an dicht wachsen auf dem fruchtbaren roten Boden Königs-, Dattel- und Kokospalmen, Bananenstauden, Kakao- und Kaffeebäume, Bäume mit exotischen Früchten wie Guajabas, Mangos und unterschiedliche Orangenarten.

Raudeli spricht ein bisschen deutsch. Einige Jahre vor der Wiedervereinigung hat er vier Jahre in Zwickau gelebt. Er ist von Beruf Chemiker und arbeitet in Baracoa in der Schokoladenfabrik. Früher kamen die Maschinen für die Fabrik aus Zwickau. Heute wird die kubanische Schokolade mit italienischen Maschinen hergestellt. Raudeli bewirtet uns mit Kaffee und Früchten. Kenntnisreich erklärt er die einheimischen Früchte, ihren Anbau und ihre Verwendung und hat auch immer gleich Anschauungsmaterial bereit - Kakaomasse, Kakaobutter, Kokosöl, Paste aus Guajabas und natürlich die verschiedenen Früchte aus seinem Garten. In einem Verschlag hält er Baumratten, das größte einheimische Säugetier Kubas.

Kuba, Baracoa, Parque de Majayara bei Boca de Miel, Felswand aus Korallenkalk mit Höhlen, archäologische Überreste der Tainos, dicht bewachsene Küstenebene.
Auf der Hochfläche liegen einzelne Häuser, deren Gärten bis
zum Steilabfall reichen. In den Kalkfelsen gibt es unzählige
Höhlen und archäologische Überreste der Tainos. Bis zur
Küsten erstreckt sich fast undurchdringlicher Urwald.

Auf Pfaden der Ureinwohner


Nach ausgiebiger Rast brechen wir mit Claudio auf, der uns zu den Tainohöhlen führt. Hinterm Haus treffen wir auf spielende Hunde, aufgeregte Hühner und herumtollende Ferkel. Über einen Zaun geht es in in einen ausgedehnten Wald, der als Weide für die Schweine dient. Schließlich erreichen wir den Rand des Steilabfalls. Von hier hat man einen weiten Blick über das Meer und die vor der Felswand angeschwemmte Ebene. So weit man schaut, nichts als Wald, aus dem einzelne hohe Palmen herausragen. In den verkarsteten Felsen gibt es terrassenartige Stellen und viele Höhlen.

Kuba, Baracoa, Parque Majayara, Tainopfad, gebaut aus scharfkantigen Korallenblöcken, führt durch dichtes Unterholz.
Uralte Pfade von den Tainos gebaut. Vor uns rennt unser Führer
Claudio, auch so ein Indianer, dem wir auf den scharfkantigen
Korallenblöcken kaum folgen konnten.
Hier lebten die Ureinwohner, wie archäologische Funde beweisen. In den Höhlen sind mehr als 500 Felszeichnungen der Tainos erhalten. Der dichte Urwald am Fuß des Steilabfalls ist schwer zu passieren. Die Tainos haben dort Wege aus Korallenblöcken gebaut. Die alten Pfade führen unten entlang des Felsabhangs, meist parallel zur Böschung. Man läuft wie auf Mauern und kann so trockenen Fußes die Schwemmebene durchwandern. Highlight ist die Cueva del Agua, eine steil abwärts führende Höhle, in der sich tief unten ein Bassin mit frischem Süßwasser verbirgt. Man kann darin baden und Claudio meint, das sei sehr gesund für die Muskeln, aber da wir uns gar nicht krank fühlen, verzichten wir auf ein Bad in der Finsternis.



Kuba, Baracoa, Alexander-Humboldt-Nationalpark, Regenwald auf steilen Berghängen.
Regenwald bedeckt die steilen Berghänge im
Alexander-Humboldt-Nationalpark.

Alexander-Humbold-Nationalpark


Knapp 40 Kilometer nordwestlich Baracoa erstreckt sich der ungefähr 700 Quadratkilomter große Parque Nacional Alejandro de Humboldt. Der Park ist nach dem deutschen Naturforscher Alexander Humbold benannt, der 1801 die großartige Landschaft besuchte und in seinen Büchern beschrieb. Das riesige Gebiet ist von steilen Berghängen und tiefen Schluchten geprägt. Den Anstrengungen kubanischer Naturschützer ist zu verdanken, dass dort nach wie vor ursprünglicher tropischer Regenwald wächst. Das Klima unterscheidet sich vom Rest der Insel: Es gibt keine richtige Trockenzeit, fast jeden Tag regnet es. Der Jahresniederschlag ist im Naturpark mit 3650 Millimetern fast doppelt so hoch wie im nahen Baracoa, wo es auch nicht gerade trocken ist. Der einzige Regenwald Kubas gilt als das wichtigste Rückzugsgebiet für gefährdete Tier- und Pflanzenarten in der gesamten Karibik.

Kuba, Baracoa, Alexander-Humboldt-Nationalpark, im Gänsemarsch auf schmalen Pfaden durch den Regenwald.
Auf schmalen Pfaden geht es im Gänsemarsch
durch den Regenwald.
Auf eigene Faust darf man den streng geschützten Nationalpark nicht erkunden. Also buchen wir in Baracoa bei Cubatur einen Tagesausflug für 23 Pesos Convertibles. Der Ausflug startet recht früh am Morgen beim Cubatur-Büro am zentralen Platz der Stadt vor der Kathedrale. Sieben Teilnehmer und ein Führer werden in einen klapprigen Kleinbus von Cubataxi verfrachtet. Zum Park gelangen wir entlang der Küste Richtung Moa. Die geschotterte Straße ist zum größten Teil sehr schlecht, eigentlich kann man nicht viel schneller als Schritttempo fahren. Unser Chauffeur kennt kein Erbarmen mit dem alten Auto, trotzdem dauert es mindestens anderthalb Stunden. Schließlich biegen wir von der Küstenstraße ab und fahren noch ein Stück in den Park hinein, durchqueren mit einiger Mühe zwei Flüsse, dann geht es zu Fuß weiter.



Kuba, Baracoa, Alexander-Humboldt-Nationalpark, Refugium vieler endemischer Pflanzen und Tiere.
Der Alexander-Humboldt-Nationalpark ist ein
Refugium für zahlreiche  Pflanzen,
die ausschließlich hier gedeihen.

Im Regenwald


Der Weg wird enger, schließlich laufen wir im Gänsemarsch auf rutschigen Pfaden immer tiefer in den unberührten Dschungel. Der junge kubanische Führer stammt aus Baracoa. Er ist ausgesprochen gut ausgebildet und erklärt uns auf englisch die zahllosen einheimischen Pflanzenarten. Man schätzt, dass 1800 bis 2000 unterschiedliche Tier- und Pflanzenarten im Nationalpark leben. An feuchten Stellen stapfen wir mühsam durch fetten, roten Lehm. Das zugrundeliegende Gestein enthält Eisen, aber auch giftiges Zink. Die Vegetation hat sich an dieses Gift angepasst. Auf diese Weise sind viele ungewöhnliche Arten entstanden. Zwei Drittel der Pflanzen sind endemisch, das heißt sie kommen nur hier und sonst nirgends auf der Welt vor. Leider richten verwilderte Katzen, Hunde und Schweine große Schäden im Park an.


Kuba, Baracoa, Alexander-Hunmboldt-Nationalpark, Schlange.
Im Nationalpark kreuzt eine Schlange
unseren Weg.
Während der Wanderung sehen wir mehrmals einen Tocororo, den Nationalvogel Kubas. Hin und wieder treffen wir auf eine Schlange. Auf Kuba gibt es keine Giftschlangen, trotzdem werden wir angewiesen, uns wegen der Infektionsgefahr vor Bissen in Acht zu nehmen. Ein riesiger Tausendfüßler liegt zusammengerollt auf dem Pfad. Als wir uns nähern, krabbelt er davon. Einmal umschwärmt uns ein Kolibri. Es handelt sich um einen zunzún, auf deutsch Bienenelfe, den kleinsten Vogel der Welt.


Kuba, Baracoa, Alexander-Hunmboldt-Nationalpark, zigarrengroßer Tausendfüßler.
Tausendfüßler, so groß wie eine Zigarre.
Schließlich fängt der Führer einen winzigen Frosch, halb so groß wie sein Daumennagel: Das Monte-Iberia-Fröschchen galt lange als der kleinste Frosch der Welt, doch zum Missfallen aller kubanischen Patrioten hat man vor kurzem im brasilianischen Urwald eine noch kleinere Froschart entdeckt.





Kuba, Baracoa, Alexander-Humboldt-Nationalpark, Ochsenkarren.
Ochsenkarren bringen uns durch durch unwegsames Gelände
zum Ausgangspunkt am Eingang des Alexander-Humbold-
Nationalparks zurück.
Schließlich treten wir den Rückweg an. Wir stapfen wir durch ein feuchtes Tal, wieder und wieder müssen wir ein- und denselben Fluss überqueren. Schließlich, als es gar zu mühsam wird, stehen zwei Ochsenkarren bereit, die uns zum Ausgangspunkt zurückbringen. Die Ochsen ziehen den Wagen mühelos von Ufer zu Ufer und pflügen unbeirrt durch tiefen Schlamm und über Stock und Stein. Dort wartet der Chauffeur unseres Kleinbusses. Auf der Rückfahrt machen wir noch einmal Halt an der Playa Maguana.



Die Playa Maguana ist einer der schönsten Strände im Osten der Insel. Eigentlich sind es mehrere Strände von knapp zwei Kilometer Länge, die auf halbem Weg zwischen Baracoa und dem Nationalpark liegen. Vor der Küste erstreckt sich in etwa 180 m eines der größten Korallenriffe der Welt. Auf dem Bild ist das Riff in der Ferne als weißer Brandungsstreifen erkennbar. Der Strand besteht aus feinstem weißem Sand, man kann wunderbar baden. Wenn die Sonne zu heiß brennt, findet man problemlos einen schattigen Platz unter den Bäumen, die direkt hinter dem Strand beginnen. Dort kann man auch in einfachen Restaurants einkehren oder sich Getränke und etwas zu Essen an den Strand bringen lassen.

Kuba, Baracoa, Alexander-Humboldt-Nationalpark, Playa Maguana, einer der schönsten Strände im Osten Kubas, davor eines der größten Korallenriffe der Welt.
Einer der schönsten Strände im Osten  Kubas: Die Playa Maguana liegt auf halbem
Weg zwischen Baracoa und Alexander-Humboldt-Nationalpark. Vor der Küste erstreckt
sich ein bedeutendes Korallenriff, auf dem Foto als weißer Brandungsstreifen erkennbar.

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