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Valle de los Ingenios




Blick vom Cerro de la Vigía. Im Hintergrund
die Sierra Escambray, Rückzugsgebiet der
Konterrevolutionäre nach Castros Sieg.
Trinidad wird von der unbewaldeten Kuppe des 180 Meter hohen Cerro de la Vigía überragt. Auf dem kahlen Gipfel, den wir nach einer guten halben Stunde Fußmarsch erreichen, steht der Radiosendemast. Über eine wacklige Holzleiter klettern wir auf eine kleine Aussichtsplattform. Der Blick reicht über die ganze Stadt bis zum Meer mit der Playa Ancón, aber auch weit in das Valle de los Ingenios, das Tal der Zuckermühlen. Das fruchtbare Tal ist genau wie die Innenstadt von Trinidad Teil des Weltkulturerbes. Noch vor dem Aussichtspunkt fängt uns Diosvani ab, der beim Radiosender arbeitet, und erklärt uns das Panorama.